Inklusion an der Mitteschule Altenerding

Hans Traxler, Chancengleichheit, in: Michael Klant , [Hrsg.] , Schul-Spott : Karikaturen aus 2500 Jahren Pädagogik ,Fackelträger, Hannover 1983, S. 25

Was bedeutet Inklusion?

Inklusion in der Schule bedeutet, dass Kinder mit und ohne Förderbedarf gemeinsam lernen. Dies kann im Klassenverband stattfinden oder auch in individueller Einzelarbeit. So bekommt jedes Kind die Chance nach seinen persönlichen Voraussetzungen zu lernen, gefördert zu werden und unterschiedliche Ziele zu erreichen.

Wie wird Inklusion an unserer Schule umgesetzt?

  • Einzel-Coaching bei emotional-sozialen Auffälligkeiten und Unterstützung der Kinder im Unterricht
  • Spezielle Förderung bei Legasthenie und Dyskalkulie durch ausgebildete Therapeutin oder Förderlehrerin
  • Einzeltermine bei einer Ergotherapeutin im Haus
  • Begleitung durch Schulbegleiter in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
  • Enge Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern, Schulbegleitern, Team ASA, MSD (Mobiler sonderpädagogischer Dienst), Jugendamt, Schulpsychologen und Beratungslehrern
  • Hilfeplangespräche
  • Erstellen individueller Förderpläne mit der Lehrkraft
  • Beratung der Eltern bei Diagnosebedarf
  • Testungen durch Beratungslehrer oder Schulpsychologen
  • Elterncoaching